Metzgerei Reuther

Liebe ist alles
BEI UNS WIRD ALLES MIT HERZ UND RESPEKT BEHANDELT

Eine Frage der Haltung

Immer wieder werden uns an der Theke Fragen zur Herkunft unserer Tiere gestellt. Ihr Anspruch deckt sich mit unserer Vorstellung, Produkte anzubieten, bei denen das Tierwohl und der Genuss an erster Stelle stehen.
Unser Schweinefleisch kommt aus artgerechter Tierhaltung und ist kein industrielles Massenprodukt. Die Tiere werden auf Stroh in Außenklimaställen gehalten. Sie legen sich gerne in ihr Strohbett und können entspannt schlafen. Das Stroh saugt die Ausscheidungen der Tiere auf und wird täglich erneuert. Verbrauchtes Einstreu wird auf einem klassischen Misthaufen gelagert. Der so gereifte Festmist ist ein ökologisch wertvoller Dünger, der vor allem viel weniger Methangas als Gülle entwickelt. Die Tiere werden nur mit heimischen, vorzugsweise aus eigenem Anbau, und gentechnikfreien Futtermitteln ernährt. Ebenso ist die präventive Gabe von Antibiotika verboten.
Daraus resultiert ein Produkt, dass außerordentliche Zartheit, geringsten Garverlust und besten Geschmack gewährleistet.

Kikok – Maishähnchen

Bereits 1994 hatten die Brüder Heiner und Werner Borgmeier die Idee, zum immer schneller wachsenden Hähnchen eine Alternative zu schaffen. Ein traditionell mit Getreide gefüttertes Hähnchen, das mehr Zeit zum Wachsen hat und dadurch den typischen Hähnchengeschmack entwickeln kann. Eben ein Hähnchen, das „wie früher schmeckt“. Gemeinsam mit einer Brüterei, verschiedenen Aufzuchtbetrieben, dem Hause Borgmeier, der damaligen CMA, dem Land NRW und der Landwirtschaftskammer ist es gelungen, ein besonderes Markenhähnchen zu entwickeln.

MEHR PLATZ

VIEL Stroh

Gesunde Tiere

Hofgut Rehbachtal

Auf dem Hofgut Rehbachtal leben Rinder der Rasse Charolais und Charolais- Kreuzungen. Sie leben in natürlichen Herdenverbänden mit Mutterkühen, Kälbern und Leitbullen und haben freien Auslauf auf der Weide. Im Winter bewohnen sie sehr geräumige, mit frischem Stroh ausgelegte Stallungen. Die Milchgewinnung ist ausschließlich dem Kalb vorbehalten.Die Rinder setzen ihre Energie – nicht in übermäßige und unnatürliche Milchproduktion – sondern in Lebens- und Fleischqualität um.
MUTTERKÜHE BEI KÄLBERN
VIEL AUSLAUF
ARTGERECHTE HALTUNG